Celloland
DO•20•06•24
20••30

© Burkard Maria Weber
© Burkard Maria Weber
© Burkard Maria Weber

KONZERT in der Vergangenheit

Highlight

Celloland

Dass die Kniegeige weit mehr Einsatzmöglichkeiten besitzt als gedacht, beweist der Pfälzer Burkhard Maria Weber. Der Instrumentalist entführt uns in sein ganz persönliches CelloLand, nimmt uns mit durch Klanglandschaften, von denen eine jede ganz besonders beschaffen ist. Weber nutzt sein Cello klassisch, aber er pimpt es auch elektronisch, spielt es gelegentlich - um Mehrstimmigkeit zu erzeugen – mit dem Rundbogen und entlockt ihm faszinierende neue Techniken.

Webers Formation CelloLand führt höchst atmosphärische Eigenkompositionen auf, die die Genregrenzen überwinden und irgendwie eine Mischung aus tänzelnder Leichtigkeit und Wehmut besitzen. Darüber hinaus interpretieren er und seine Band Werke von Johann Sebastian Bach, Jimi Hendrix, Erik Satie, Pablo Casals oder Paul Hindemith auf originelle, experimentierfreudige, mutige, mitunter kuriose Weise – so, als seien sie ursprünglich für CelloLand geschrieben worden. Sie trotzen den Originalen eine neue Wirklichkeit ab.

Besetzung

Karien Anna Lamprecht

voc 

Burkard Maria Weber

cello, e-cello 

Alexander Lützke

git 

Michael Heise

bass, e-bass 

David Mette

dr 

 

 

Ich will ein Teil der Unterfahrt werden.
Als Mitglied des Förderkreis Jazz und Malerei München e.V. fördern Sie den Jazz in München.