Elliot Galvin
DO•20•02•25
20••30

© Arepo
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© Dave Stapleton
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KONZERT in der Vergangenheit

Elliot Galvin

‘The Ruin’

Wenn einer keine Risiken scheut und so furchtlos wie ungefiltert umsetzt, was ihm gerade in den Sinn kommt, ist es der englische Pianist, Keyboarder und Komponist Elliot Galvin. Die Musik seines neuen Albums The Ruin ist noch eine Spur unberechenbarer, aufregender und abenteuerlicher als das, was man von diesem klugen Neuerer bereits kennt. Da lässt er akustische Sounds mit kuriosen Modular-Synthesizer-Linien kollidieren, nutzt er Grooves, die auf unbekanntes Terrain führen, setzt er Stimmen ein wie niemand sonst.

Geschrieben hat er das Material auf dem Klavier, auf dem er einst erste musikalische Schritte unternahm. Seine von vielen Einflüssen gefärbten neuen Kompositionen führt Elliot Galvin jetzt mit der Geigerin Mandhira de Saram, der Bassistin/ Sängerin Ruth Goller und dem Schlagzeuger Sebastian Rochford (Polar Bear, Patti Smith, Damon Albarn) auf.

Elliot Galvin überrascht immer, ob nun solo am Flügel, im Duo mit seiner Frau, der Trompeterin Laura Jurd, in der für den Mercury Prize nominierten Band Dinosaur (ebenfalls mit Laura Jurd), in einem Projekt mit Marius Neset oder als Komponist semiklassischer Werke (etwa für die London Sinfonietta). Elliot Galvin trotzt nicht nur dem Klavier und diversen Synthesizern Kurioses ab, er funktioniert auch oft Kinderspielzeug um und pimpt es für seine musikalischen Zwecke.

Besetzung

Elliot Galvin

p, synths 

Mandhira de Saram

vl 

Ruth Gollar

b, voc 

Sebastian Rochford

dr 

 

 

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