Emma Smith
DI•24•06•25
20••30

© Veronika Marx
© Veronika Marx
© Christian Larsen
© Magda Magdalena Jakubik
© Magda Magdalena Jakubik

KONZERT in der Vergangenheit

Ausverkauft!

Vocal Jazz

Emma Smith

Emma Smith ist ein Erlebnis, ein Naturereignis, dem sich wohl nur Kaltherzige entziehen können. So direkt wie die Londonerin geht kaum jemand auf die Menschen zu. Die Sängerin flirtet mit dem Publikum, becirct es, schmachtet es an, schenkt ihm manches kokette Zwinkern. Und sie entführt uns in die goldenen Zeiten des Vocal Jazz. So kunstvoll wie sie scattet heute kaum jemand. Spätestens wenn Emma Smith mit kecken kleinen Verzierungen durch die Tonlagen kurvt, mit Akzentuierungen spielt und mit dieser Mischung aus Honig-Schmelz, Nostalgie, Witz und sanfter Ironie Klassiker intoniert, sind ihr alle im Saal verfallen.

2024 war ein triumphales Jahr für Emma Smith. Da tourte sie mit der amerikanischen Supergroup Postmodern Jukebox durch die Welt. Zuvor hatte sich die Britin als Drittel der Close-Harmony-Formation The Puppini Sisters einen Namen ersungen und mit Künstlern wie Michael Bublé, Bobby McFerrin, Gregory Porter oder Robbie Williams gearbeitet.

Auf Solo-Alben wie Meshuga Baby oder ihrem im Sommer erscheinenden Bitter Orange zeigt sie, dass sie einerseits eine Diva aus der Blütezeit des Jazz sein kann, aber eben auch eine moderne junge Frau, die sehr frischen Wind in die Welt des Jazz-Gesangs bringt.

Besetzung

Emma Smith

voc 

Jamie Safir

Tom Farmer

Luke Tomlinson

dr 

 

 

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